Intelligente Erkennung des laufenden Motors
(auch für Euro 6 Fahrzeuge)
Sollen Zusatzverbraucher nur bei laufendem Motor eingeschaltet werden (die Lichtmaschine liefert Strom) oder soll über einen Ladewandler die Bordbatterie während der Fahrt optimal mit geladen werden, dann wird üblicherweise der D+ Kontakt der Lichtmaschine zur Steuerung herangezogen.
Oft ist dieser Kontakt im Fahrzeug jedoch nicht zugänglich oder bei neueren Lichtmaschinen gar nicht mehr vorhanden, Hier schafft der VOTRONIC D+ Simulator Abhilfe. Er erzeugt spannungsgesteuert (z.B. von der Starterbatterie) ein entsprechendes Signal für ein (Trenn-)Relais oder einen Ladewandler. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich bei der Steuerung von Zusatzverbrauchern, die nur bei ausreichender Ladung der Batterie aktiviert werden sollen, wie z.B. das Einschalten einer Klimaanlage im Fahrbetrieb oder das Umschalten eines Kühlschranks, einer Kälte- oder Wärmebox auf 12 V-Bordbetrieb.
Bei neueren Fahrzeugen (Euro 6) ist eine spannungsgesteuerte Simulation des D+ Signals aufgrund der energieoptimierten Lichtmaschinensteuerungen oft nicht mehr möglich. Hier kommt der neue MT D+ Aktivsimulator zum Einsatz.
Er arbeitet unabhängig vom Ladebetrieb der Lichtmaschine, da er das Signal durch Erkennung der Vibrationen des laufenden Motors erzeugt. Somit ist er für alle Fahrzeugtypen aller Baujahre geeignet. Um Start-Stopp-Phasen (z.B. an der Ampel) oder bei Stop-and-go (z.B. im Stau) zu überbrücken, verfügt der neue D+ Simulator Pro über eine einstellbare Abschaltverzögerung. Zusätzlich verhindert eine eingebaute Ladespannungsüberwachung die ungewollte Aktivierung bei Vibrationen von außen, wie z.B. bei Fährfahrten.
Das Steuer-Signal wird durch Erkennung der Vibrationen des laufenden Motors aktiviert. Er arbeitet vollautomatisch und unabhängig vom Ladebetrieb der Lichtmaschine und ist somit besonders für Fahrzeuge geeignet die über ein Lichtmaschinen-Management verfügen, dies können z.B. Fahrzeuge nach Euro-6-Norm sein. Mit seiner geringen Stromaufnahme von weniger als 3mA erfüllt er die Anforderungen der DIN EN 13976.
Schaltausgang: max. 0,3 A (+ schaltend, überlastungssicher und kurzschlussfest)
Einschaltverzögerung ca. 4 Sekunden zum Vermeiden von Fehlansteuerungen
Einstellbare, zusätzliche Spannungsüberwachung und Abschaltverzögerung
Anzeige des Gerätestatus über dreifarbige LED
Geringer Eigenverbrauch
Für 12 V- und 24 V-Systeme geeignet.
Gerätetyp
Art.-
Nr.
Batterie-
Spannung
[V]
Schaltausgang
Schaltverzögerung
ein / aus
Eigen-
verbrauch
[mA]
Gewicht
[g]
D+ Aktiv-Simulator
MT02159
12 / 24
+ schaltend, max. 300 mA
4 s / 10 s ... 5 min
< 3
100
Maße (Zylinder):
43 x 25 mm ( Anschlussleitung 2 m Länge)
Prüfzeichen:
CE, E-Prüfung (EMV/Kfz-Richtlinie)
Schutzart:
IP64
Lieferumfang:
Bedienungsanleitung, Befestigungsschelle
Eingetragen beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA)
Steuergerät zur Erfassung des Ladebetriebes in einem 12 V-Bordnetz (Motor läuft)Das Gerät ist nicht für Fahrzeuge nach Euro-Norm 6 und 6+ geeignet!Sollen Zusatzverbraucher nur bei laufendem Motor eingeschaltet werden (die Lichtmaschine liefert Strom) oder soll über ein Trennrelais die Bordbatterie durch Zusammenschalten von Bord- und Starterbatterie mitgeladen werden, dann wird üblicherweise der D+ Kontakt der Lichtmaschine zur Steuerung eines Relais herangezogen.Oft ist dieser Kontakt im Fahrzeug jedoch nicht zugänglich, bei neueren Lichtmaschinen nicht mehr vorhanden, bei einem Container-Aufbau nicht verfügbar oder es soll generell eine spannungsabhängige Steuerung erfolgen. Hier schafft der VOTRONIC D+ Simulator Abhilfe. Er erzeugt spannungsgesteuert (z.B. von der Starterbatterie) ein entsprechendes Signal für ein nachfolgendes kräftiges (Trenn-)Relais.Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich bei der Steuerung von Zusatzverbrauchern, die nur bei ausreichender Ladung der Batterie aktiviert werden sollen, wie z.B. das Einschalten einer Klimaanlage im Fahrbetrieb oder das Umschalten eines Kühlschranks, einer Kälte- oder Wärmebox auf 12 V-Bordbetrieb.Eine intelligente Spannungsauswertung der Schaltschwellen vermeidet Fehlansteuerungen bei Spannungs-Einbrüchen oder Spitzen. Die dynamische Schwellenerkennung vermeidet zudem beim Schalten von sehr großen Lasten ein Pendeln um die Schaltpunkte herum. Die Anzeige des Schaltzustandes erfolgt durch eine Leuchtdiode.Die Elektronik ist gegen Feuchtigkeit geschützt, der Anschluss erfolgt im rückseitigen Klemmraum durch eine Steck-Schraubklemme. Der Schaltausgang ist mit 12V / 0,5A belastbar, kurzschluss- und überlastfest und vom Typ PNP, Plus-Ausgang, Last masseseitig. GerätetypArt.-Nr. Batterie-Spannung[V] Schaltausgang Schaltschwellenein / aus Eigen-verbrauch[mA] Gewicht [g] D+ Simulator3066 12 12 V / max. 1,0 A 13,7 V / 13,0 V <1 / <7 30 Maße (B x H x T): 70 x 17 x 36 mm (inkl. Befestigungs-Flansche, ohne Anschlüsse) Prüfzeichen: CE, E-Prüfung (EMV/Kfz-Richtlinie) Lieferumfang:Bedienungsanleitung
Der MT Stand-by-Lader dient zur vollautomatischen Nachladung und Ladeerhaltung der Starterbatterie.
Das Gerät wird einfach zwischen Bordbatterie und Starterbatterie geschaltet und gibt je nach Ladezustand einen Erhaltungsstrom (max. 2A) in Richtung Starterbatterie ab.
Da in umgekehrter Richtung kein Strom fließen kann, bleibt die Starterbatterie immer optimal geladen.
Nicht geeignet für Lithium Batterien.
Im Reisefahrzeug wird bei Fahrzeugstillstand in erster Linie die Bordbatterie aufgeladen (Ladegerät, Solar, Brennstoffzelle usw.). Steht das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum ungenutzt, wird die Startbatterie durch die Batterietrennung immer weiter entladen. Viele Fahrzeuge belasten aber auch während der Saison die Startbatterie, da einige Verbraucher (Radio, Multimedia, Parklicht, Alarmanlage usw.) immer an dieser angeschlossen sind. Die Standby-Lader sorgen dafür, dass die Startbatterie – je nach Ladezustand der Bordbatterie – mit aufgeladen wird. Für eine reine Batterieerhaltung reicht zumeist die 0 A – 2 A Variante aus. Grundsätzlich empfehlen wir aber die 0 A – 5 A Pro Variante, da hier auch moderne LiFePO4 (Lithium)-Batterien als Bordbatterie angeschlossen werden können.
Technische Daten:
Nennspannung: (DC) 12/24 V
Maße (B x T x H): 130 × 72 × 33 mm
Gewicht: 100 g
Steuergerät zur Erfassung des Ladebetriebes in einem 12 V-Bordnetz (Motor läuft)Das Gerät ist nicht für Fahrzeuge nach Euro-Norm 6 und 6+ geeignet!Sollen Zusatzverbraucher nur bei laufendem Motor eingeschaltet werden (die Lichtmaschine liefert Strom) oder soll über ein Trennrelais die Bordbatterie durch Zusammenschalten von Bord- und Starterbatterie mitgeladen werden, dann wird üblicherweise der D+ Kontakt der Lichtmaschine zur Steuerung eines Relais herangezogen.Oft ist dieser Kontakt im Fahrzeug jedoch nicht zugänglich, bei neueren Lichtmaschinen nicht mehr vorhanden, bei einem Container-Aufbau nicht verfügbar oder es soll generell eine spannungsabhängige Steuerung erfolgen. Hier schafft der VOTRONIC D+ Simulator Abhilfe. Er erzeugt spannungsgesteuert (z.B. von der Starterbatterie) ein entsprechendes Signal für ein nachfolgendes kräftiges (Trenn-)Relais.Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich bei der Steuerung von Zusatzverbrauchern, die nur bei ausreichender Ladung der Batterie aktiviert werden sollen, wie z.B. das Einschalten einer Klimaanlage im Fahrbetrieb oder das Umschalten eines Kühlschranks, einer Kälte- oder Wärmebox auf 12 V-Bordbetrieb.Eine intelligente Spannungsauswertung der Schaltschwellen vermeidet Fehlansteuerungen bei Spannungs-Einbrüchen oder Spitzen. Die dynamische Schwellenerkennung vermeidet zudem beim Schalten von sehr großen Lasten ein Pendeln um die Schaltpunkte herum. Die Anzeige des Schaltzustandes erfolgt durch eine Leuchtdiode.Die Elektronik ist gegen Feuchtigkeit geschützt, der Anschluss erfolgt im rückseitigen Klemmraum durch eine Steck-Schraubklemme. Der Schaltausgang ist mit 12V / 0,5A belastbar, kurzschluss- und überlastfest und vom Typ PNP, Plus-Ausgang, Last masseseitig. GerätetypArt.-Nr. Batterie-Spannung[V] Schaltausgang Schaltschwellenein / aus Eigen-verbrauch[mA] Gewicht [g] D+ Simulator3066 12 12 V / max. 1,0 A 13,7 V / 13,0 V <1 / <7 30 Maße (B x H x T): 70 x 17 x 36 mm (inkl. Befestigungs-Flansche, ohne Anschlüsse) Prüfzeichen: CE, E-Prüfung (EMV/Kfz-Richtlinie) Lieferumfang:Bedienungsanleitung
Intelligente Erkennung des laufenden Motors
(auch für Euro 6 Fahrzeuge)
Sollen Zusatzverbraucher nur bei laufendem Motor eingeschaltet werden (die Lichtmaschine liefert Strom) oder soll über einen Ladewandler die Bordbatterie während der Fahrt optimal mitgeladen werden, dann wird üblicherweise der D+ Kontakt der Lichtmaschine zur Steuerung herangezogen.
Oft ist dieser Kontakt im Fahrzeug jedoch nicht zugänglich oder bei neueren Lichtmaschinen gar nicht mehr vorhanden, Hier schafft der VOTRONIC D+ Simulator Abhilfe. Er erzeugt spannungsgesteuert (z.B. von der Starterbatterie) ein entsprechendes Signal für ein (Trenn-)Relais oder einen Ladewandler. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich bei der Steuerung von Zusatzverbrauchern, die nur bei ausreichender Ladung der Batterie aktiviert werden sollen, wie z.B. das Einschalten einer Klimaanlage im Fahrbetrieb oder das Umschalten eines Kühlschranks, einer Kälte- oder Wärmebox auf 12 V-Bordbetrieb.
Bei neueren Fahrzeugen (Euro 6) ist eine spannungsgesteuerte Simulation des D+ Signals aufgrund der energieoptimierten Lichtmaschinensteuerungen oft nicht mehr möglich. Hier kommt der neue VOTRONIC D+ Simulator PRO zum Einsatz.
Er arbeitet unabhängig vom Ladebetrieb der Lichtmaschine, da er das Signal durch Erkennung der Vibrationen des laufenden Motors erzeugt. Somit ist er für alle Fahrzeugtypen aller Baujahre geeignet. Um Start-Stopp-Phasen (z.B. an der Ampel) oder bei Stop-and-go (z.B. im Stau) zu überbrücken, verfügt der neue D+ Simulator Pro über eine einstellbare Abschaltverzögerung. Zusätzlich verhindert eine eingebaute Ladespannungsüberwachung die ungewollte Aktivierung bei Vibrationen von außen, wie z.B. bei Fährfahrten.
Der VOTRONIC D+ Simulator Pro erzeugt das Steuer-Signal durch Erkennung der Vibrationen des laufenden Motors. Er arbeitet vollautomatisch und unabhängig vom Ladebetrieb der Lichtmaschine und ist somit besonders für Fahrzeuge geeignet die über ein Lichtmaschinen-Management verfügen, dies können z.B. Fahrzeuge nach Euro-6-Norm sein. Mit seiner geringen Stromaufnahme von weniger als 3mA erfüllt er die Anforderungen der DIN EN 13976.
Schaltausgang: max. 0,3 A (+ schaltend, überlastungssicher und kurzschlussfest)
Einschaltverzögerung ca. 4 Sekunden zum Vermeiden von Fehlansteuerungen
Einstellbare, zusätzliche Spannungsüberwachung und Abschaltverzögerung
Anzeige des Gerätestatus über dreifarbige LED
Geringer Eigenverbrauch
Für 12 V- und 24 V-Systeme geeignet.
Gerätetyp
Art.-Nr.
Batterie-Spannung[V]
Schaltausgang
Schaltverzögerungein / aus
Eigen-verbrauch[mA]
Gewicht[g]
D+ Simulator PRO
3067
12 / 24
+ schaltend, max. 300 mA
4 s / 10 s ... 5 min
< 3
100
Maße (Zylinder):
43 x 25 mm ( Anschlussleitung 2 m Länge)
Prüfzeichen:
CE, E-Prüfung (EMV/Kfz-Richtlinie)
Schutzart:
IP64
Lieferumfang:
Bedienungsanleitung, Befestigungsschelle
Eingetragen beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA)
Fehlerstromschutzeinrichtung für Personenschutz mit integriertem FI-SchutzschalterAusführung im Industriegehäuse mit transparentem Klappdeckel, Klemmschiene für Schutzleiter und Potentialausgleich und Kabeldurchführungen.Technische Daten:Fehlerstromabschaltung: 30 mAMaße (BxHxT): 100 x 140 x 100 mmGewicht: ca. 581 g
Fehlerstromschutzeinrichtung mit 2-polig schaltendem Sicherungsautomat im Industriegehäuse mit Platz für einen weiteren 2-poligen FI-Schutzschalter oder 2 Sicherungsautomaten. Ausführung mit transparenter Tür zur Nutzung des Stauraumes. Sicherung vor Überlast und Kurzschluss im 230 V-Netz des Fahrzeuges und vor elektrischen Unfällen (Personenschutz). Sicherung Schaltleistung 230 V/16 A, FI-Auslösestrom 30 mA, TÜV-/GS-geprüft. Maße (BxHxT) 140 x 150 x 100 mm
Zur externen Montage des Bedienteils der VOTRONIC Wechselrichter MobilPOWER Inverter. Reiht sich sowohl optisch als auch mechanisch (einheitliche Höhe 85 mm) in das VOTRONIC Modulsystem ein.
Für die richtige Batterieladung sorgen die VOTRONIC Automatic Charger, die mit modernster Ladetechnik ausgestattet und für alle handelsüblichen Bleibatterien ausgelegt sind (siehe Kapitel Ladetechnik). Zur richtigen Behandlung der Batterien im täglichen Betrieb dienen die peripheren Geräte von VOTRONIC, die im Hintergrund arbeiten und für eine automatisierte Ladungssteuerung und Batterie-Überwachung sorgen.Bei Reisemobilen, Booten, Einsatzfahrzeugen etc. müssen die Batterien auch im Standbetrieb des Fahrzeuges Energie liefern. Daher sind in diesen Fahrzeugen meistens mehrere Batterien installiert, die getrennt nach Fahr- und Standbetrieb eingesetzt werden.Man unterscheidet zwischen Starter- und Versorgungsbatterie(n). Wie der Name schon sagt, ist die eine Batterie für das zuverlässige Starten des Fahrzeuges verantwortlich, während die andere(n) die Versorgung der elektrischen Geräte im Fahrzeug übernimmt. Damit jeder Batteriekreis zuverlässig arbeitet und das elektrische Konzept des Fahrzeuges funktioniert, werden verschiedene Geräte zur Ladungssteuerung während der Fahrt herangezogen.
Gerätetyp
Art.-Nr.
Betriebs-Spannung[V]
Strom-aufnahme[mA]
SchaltstromTrennreilaisFahrbetrieb[A]
Ladestrom im Standbetriebfür Starterbatt.[A]
Gewicht[g]
Ausführung
StandBy-Charger 12V 2
3065
12
-
-
0 - 3
52
C
StandBy-Charger 24V 2
6065
24
-
-
0 - 2
52
D
Maße (B x T x H):
90 x 60 x 38 mm
Prüfzeichen:
CE, E-Prüfung (EMV/Kfz-Richtlinie)
Lieferumfang 1:
Flachstecker 6,3 mm und 9,5 mm, Anleitung
Lieferumfang 2:
Anleitung
StandBy-Charger
Der VOTRONIC StandBy-Charger dient zur automatischen Nachladung und Ladeerhaltung der Starterbatterie oder der Zusatzbatterie, wenn das Netz-Ladegerät, der Solar-Laderegler oder der Generator nur über einen Ladeausgang verfügt. Das Gerät lässt sich leicht nachrüsten, indem es einfach zwischen Bord- und Startbatterie bzw. Bord- und Zusatzbatterie geschaltet wird, ohne die vorhandene Verkabelung ändern zu müssen.
Ist z.B. das Netz-Ladegerät in Betrieb und lädt die Bordbatterie, wird je nach Ladezustand mit einem kleinen Teil des Ladestroms die zweite Batterie (Startbatterie oder Zusatzbatterie) mitgeladen. Diese Ladeerhaltung arbeitet automatisch und ist durch eine erhöhte Spannungslage der zweiten Batterie erkennbar. Eine Überladung der zweiten Batterie ist ausgeschlossen, da die Ladespannung um mindestens 0,6V abgesenkt ist und der Ladestrom auf 3A (24V-Variante: 2A) begrenzt wird.
Sicherheit für die Batterie
Für die richtige Batterieladung sorgen die VOTRONIC Automatic Charger, die mit modernster Ladetechnik ausgestattet und für alle handelsüblichen Bleibatterien ausgelegt sind (siehe Kapitel Ladetechnik). Zur richtigen Behandlung der Batterien im täglichen Betrieb dienen die peripheren Geräte von VOTRONIC, die im Hintergrund arbeiten und für eine automatisierte Ladungssteuerung und Batterie-Überwachung sorgen.Bei Reisemobilen, Booten, Einsatzfahrzeugen etc. müssen die Batterien auch im Standbetrieb des Fahrzeuges Energie liefern. Daher sind in diesen Fahrzeugen meistens mehrere Batterien installiert, die getrennt nach Fahr- und Standbetrieb eingesetzt werden.Man unterscheidet zwischen Starter- und Versorgungsbatterie(n). Wie der Name schon sagt, ist die eine Batterie für das zuverlässige Starten des Fahrzeuges verantwortlich, während die andere(n) die Versorgung der elektrischen Geräte im Fahrzeug übernimmt. Damit jeder Batteriekreis zuverlässig arbeitet und das elektrische Konzept des Fahrzeuges funktioniert, werden verschiedene Geräte zur Ladungssteuerung während der Fahrt herangezogen.
Gerätetyp
Art.-Nr.
Betriebs-Spannung[V]
Strom-aufnahme[mA]
SchaltstromTrennreilaisFahrbetrieb[A]
Ladestrom im Standbetriebfür Starterbatt.[A]
Gewicht[g]
Ausführung
TRS-Relay 24V/40A1
6081
24
2
40
0 - 2,5
115
B
StandBy-Charger
Der VOTRONIC StandBy-Charger dient zur automatischen Nachladung und Ladeerhaltung der Starterbatterie oder der Zusatzbatterie, wenn das Netz-Ladegerät, der Solar-Laderegler oder der Generator nur über einen Ladeausgang verfügt. Das Gerät lässt sich leicht nachrüsten, indem es einfach zwischen Bord- und Startbatterie bzw. Bord- und Zusatzbatterie geschaltet wird, ohne die vorhandene Verkabelung ändern zu müssen.
Ist z.B. das Netz-Ladegerät in Betrieb und lädt die Bordbatterie, wird je nach Ladezustand mit einem kleinen Teil des Ladestroms die zweite Batterie (Startbatterie oder Zusatzbatterie) mitgeladen. Diese Ladeerhaltung arbeitet automatisch und ist durch eine erhöhte Spannungslage der zweiten Batterie erkennbar. Eine Überladung der zweiten Batterie ist ausgeschlossen, da die Ladespannung um mindestens 0,6V abgesenkt ist und der Ladestrom auf 3A (24V-Variante: 2A) begrenzt wird.